Während die Pferdeosteopathie einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt, bei dem der Therapeut versucht, mit sanften Techniken die Selbstregulation zu stimulieren, konzentriert sich die Pferdechiropraktik auf das muskuläre und skelettale System, insbesondere auf die Wirbelsäule und die Gelenke. "Chiropraktiker glauben, dass Fehlstellungen (Subluxationen) in der Wirbelsäule und den Gelenken die Funktion des Nervensystems beeinträchtigen können, was zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führt". 

Die Chiropraktik basiert auf der Annahme, dass eine optimale Funktion des Bewegungsapparates entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Pferdes ist.

Als Pferdechiropraktiker, analysiere ich die Beweglichkeit und suchen gezielt nach Blockaden oder Fehlstellungen der Gelenke. Dazu verwende ich spezifische Justierungstechniken, um Fehlstellungen zu korrigieren und die normale Beweglichkeit der Gelenke wiederherzustellen und die Funktion des Nervensystems zu verbessern. Durch gezielte Manipulationen können Verspannungen gelöst, Schmerzen gelindert und die allgemeine Beweglichkeit gefördert werden. Die Behandlung kann auch dazu beitragen, die Leistung des Pferdes zu steigern und Verletzungen vorzubeugen.

• Prävention von Verspannungen und Verletzungen
  
• Schmerzen im Bewegungsapparat.
• Muskelverspannungen
  
• Bewegungseinschränkungen
• Verhaltensauffälligkeiten
  
• Fehlhaltungen und Asymmetrien
• Rehabilitation nach Verletzungen
  
• Leistungsabfall

Um ein optimales Behandlungsergebnis zu erziehen, sollte das Pferd immer auch ganzheitlich betrachtet und therapiert werden. Da die Chiropraktik hier zu fokussiert ist, gibt es bei mir die Pferdechiropraktik nicht separat zu buchen, sondern immer nur im Rahmen der Pferdeosteopathie.